CDU Selfkant

Ihre CDU-Kreistagskandidatin Anna Stelten zieht Bilanz:

Im Kreistag die Weichen gestellt, im Selfkant umgesetzt. Die CDU arbeitet auf kommunaler Ebene Hand in Hand.

Liebe Leserinnen und Leser, 2014 kandidierte ich als eine der jüngsten Kandidatinnen mit 24 Jahren über die Kreistagsreserveliste der Kreis-CDU für den Kreistag. Neben dem Selfkänter Direktkandidaten, Norbert Reyans, hatten wir die einmalige Chance über die Reserveliste noch ein zweites CDU-Kreistagsmitglied für den Selfkant in den Kreistag zu wählen.
Ministerin Ina Scharrenbach (2.v.l.) mit den Kreistagsmitgliedern Anna Stelten und Norbert Reyans und Landrat Stephan PuschMinisterin Ina Scharrenbach (2.v.l.) mit den Kreistagsmitgliedern Anna Stelten und Norbert Reyans und Landrat Stephan Pusch
Liebe Leserinnen und Leser, 2014 kandidierte ich als eine der jüngsten Kandidatinnen mit 24 Jahren über die Kreistagsreserveliste der Kreis-CDU für den Kreistag. Neben dem Selfkänter Direktkandidaten, Norbert Reyans, hatten wir die einmalige Chance über die Reserveliste noch ein zweites CDU-Kreistagsmitglied für den Selfkant in den Kreistag zu wählen. Dies ist dank Ihrer Unterstützung gelungen. Seit 2014 bin ich das jüngste Mitglied des Kreistages und gehöre folgenden Ausschüssen an: dem Jugendhilfeausschuss, dem Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Generationenfragen sowie dem Schulausschuss. Seit drei Jahren bin ich Vorsitzende des Kuratoriums der Anton-Heinen Volkshochschule und konnte Erfahrung in der Sitzungsleitung sammeln. In der Aufstellungsversammlung der CDU-Selfkant wurde ich im Oktober 2019 für den Wahlkreis Selfkant nominiert und bin Ihre Direktkandidatin für den Kreistag in der Gemeinde Selfkant. Im Rahmen einer Reihe möchte ich nun Bilanz ziehen: Was wurde im Kreistag seit 2014 erreicht? Was sind die Ziele für die Zukunft? Teil 1: Thema Heimatförderung: Kreistagsbeschluss vom 03.05.2018 Die CDU-und die FDP-Kreistagsfraktion haben am 10.04.2018 einen Prüfauftrag an die Kreisverwaltung gestellt. Die Kreisverwaltung setzte sich daraufhin mit den von der NRW-Landesregierung entwickelten neuen Fördermitteln zur Heimat- und Kommunalförderung auseinander. Am 15.08.2018 wurden die Förderrichtlinien bekannt gegeben. Es gab unterschiedliche Fördermöglichkeiten: Heimat-Scheck Heimat-Preis Heimat-Werkstatt, Heimat-Fonds und Heimat-Zeugnis. Von diesem Förderprogramm profitiert auch die Gemeinde Selfkant. Es wurden entsprechende Mittel für die Sanierung und den Umbau der alten Propstei in Millen sowie für die Verleihung des Heimatpreises beantragt. Beim Neujahrsempfang der Gemeinde Selfkant am 24.01.2020 war die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Ina Scharrenbach zu Gast und überreichte neben den Heimatpreisen auch die Förderungsbewilligung für den Umbau der Propstei in Millen.